Ihre Gesundheit im Blick

Urologische Vorsorge und Aging Male

Wir legen großen Wert auf Vorsorgeuntersuchungen, um Ihre Gesundheit langfristig zu erhalten. Die jährliche urologische Vorsorgeuntersuchung, die von den Krankenkassen übernommen wird, umfasst die Abtastung der Prostata durch den Enddarm sowie die Begutachtung des männlichen Genitales mit Abtastung der Hoden. Für Männer ohne familiäre Häufung eines Prostatakarzinoms empfehlen wir, ab dem 45. Lebensjahr mit den Vorsorgeuntersuchungen zu beginnen. Männer mit einem erhöhten Risiko, beispielsweise aufgrund von Prostatakrebs in der Familie, sollten bereits ab dem 40. oder gar 35. Lebensjahr Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen. Ergänzend dazu empfehlen die aktuellen urologischen Leitlinien eine Blutuntersuchung des PSA-Wertes (prostataspezifisches Antigen), um eine aussagekräftige Beurteilung des Gesundheitszustands zu ermöglichen. Weitere Untersuchungen wie Ultraschalluntersuchungen sind ebenfalls sinnvoll, werden jedoch nicht von den Krankenkassen übernommen. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Gesundheit im Auge behalten und frühzeitig handeln, um Risiken zu minimieren.

FAQ

Häufige Fragen zur urologischen Vorsorge.

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um unsere Leistungen sowie zu urologischen Vorsorgeuntersuchungen.

Die gesetzliche Vorsorgeuntersuchung umfasst lediglich die Abtastung der Prostata durch den Enddarm und die Abtastung der Hoden. Diese Untersuchungen werden jährlich von den Krankenkassen übernommen.

Männer ohne familiäre Häufung von Prostatakrebs sollten ab dem 45. Lebensjahr mit der Vorsorge beginnen. Bei erhöhtem Risiko wird ein früherer Beginn ab dem 40. oder gar 35.  Lebensjahr empfohlen.

Der PSA-Wert (prostataspezifisches Antigen) ist ein Tumormarker, der im Blut gemessen wird. Regelmäßige Kontrollen des PSA-Wertes und dessen Verlauf sind wichtig, um eine aussagekräftige Beurteilung der Prostatagesundheit zu ermöglichen.

Die Blutuntersuchung des PSA-Wertes wird von den gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen der Vorsorge bzw.  Früherkennung nicht übernommen. Es ist ratsam, die Notwendigkeit mit Ihrem Urologen zu besprechen und die Kosten ggf. privat zu übernehmen.

Ergänzend zur Abtastung und PSA-Wert-Bestimmung können Ultraschalluntersuchungen hilfreich sein. Diese werden jedoch im Rahmen der Vorsorge bzw. Früherkennung nicht von den Krankenkassen übernommen und müssen privat bezahlt werden.

Eine jährliche Vorsorgeuntersuchung wird empfohlen. Je nach individuellem Risikoprofil können wir Ihnen einen angepassten Untersuchungsplan vorschlagen.

Wenn Auffälligkeiten festgestellt werden, werden wir weitere diagnostische Maßnahmen (z.B. mpMRT mit MRT-TRUS-Fusionsbiopsie der Prostata) einleiten, um eine genaue Diagnose zu stellen und eine geeignete Behandlung nach Ihren Bedürfnissen zu planen.

Ein gesunder Lebensstil mit normalem Körpergewicht - mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Verzicht auf Rauchen - kann das Risiko für Krebserkrankungen im Allgemeinen senken. Eine effektive Prostatakrebsvorbeugung gibt es leider nicht. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig um ein Prostatakrebsleiden frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Symptome wie häufiges Wasserlassen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Schmerzen im Beckenbereich oder Blut im Urin können auf Prostataprobleme hinweisen. Bei solchen Symptomen sollten Sie einen Urologen aufsuchen.

Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für urologische Erkrankungen, insbesondere Prostatakrebs. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen helfen, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und die besten Behandlungsmöglichkeiten zu nutzen.

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