Dauerhafte Verhütungsmethode für Männer

Vasektomie

In der urologischen Praxis J. Bergmann bieten wir die Vasektomie als eine effektive und dauerhafte Methode zur Verhütung für Männer an. Die Vasektomie, auch männliche Sterilisation genannt, ist ein minimal-invasiver Eingriff, der unter lokaler Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt wird. Dabei werden die Samenleiter durchtrennt und die Enden verschlossen, sodass keine Spermien mehr in das Ejakulat gelangen. Nach einer Überprüfung des Ejakulats, etwa acht bis zwölf Wochen nach dem Eingriff, kann die erfolgreiche Sterilisation bestätigt werden.

Dieser Eingriff ist eine sichere Option für Männer, die ihre Familienplanung abgeschlossen haben. Da die Vasektomie keine Kassenleistung ist, müssen die Kosten in der Regel aber selbst getragen werden. Unser erfahrenes Team berät Sie gerne zu allen Aspekten des Eingriffs.

FAQ

Häufige Fragen rund um die Vasektomie

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um unsere Leistungen und die männliche Sterilisation.

Eine Vasektomie ist ein minimal-invasiver Eingriff zur dauerhaften VerhĂĽtung, bei dem die Samenleiter durchtrennt und verschlossen werden, um den Transport von Spermien zu verhindern.

Der Eingriff erfolgt unter lokaler Betäubung oder Vollnarkose. Über kleinste Eröffnungen am Hodensack - meist in der sog. Non-Scalpel-Methode - werden die Samenleiter freigelegt, durchtrennt und die Enden verschlossen.

Eine Vasektomie dauert in der Regel etwa 30 Minuten und kann ambulant durchgefĂĽhrt werden.

Der Eingriff ist dank der Betäubung in der Regel schmerzfrei. Nach dem Eingriff können leichte Schmerzen oder Schwellungen auftreten, die jedoch schnell abklingen.

Die meisten Männer können nach ca. zwei Tagen wieder ihren normalen Aktivitäten nachgehen. Schweres Heben und anstrengende körperliche Aktivitäten sollten jedoch für etwa eine gute Woche vermieden werden.

Die Vasektomie ist erst nach der Überprüfung des Ejakulats, etwa acht bis zwölf Wochen nach dem Eingriff, vollständig wirksam. Bis dahin sollten alternative Verhütungsmethoden verwendet werden.

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es Risiken, darunter Infektionen, BlutergĂĽsse oder seltene Komplikationen wie chronische Schmerzen. Diese sind jedoch selten.

Obwohl eine Vasektomie als dauerhafte Verhütungsmethode gedacht ist, kann sie in einigen Fällen rückgängig gemacht werden. Die Erfolgsrate der Rückoperation ist jedoch nicht garantiert. Daher sollte die Vasektomie nicht als vorübergehende Verhütungsmethode genutzt werden.

Die Vasektomie hat keine Auswirkungen auf die Sexualfunktion. Die Produktion von Hormonen und die Fähigkeit, eine Erektion zu bekommen, bleiben unverändert.

Die Vasektomie ist in der Regel keine Kassenleistung und die Kosten müssen selbst getragen werden. Es ist ratsam, dies im Voraus mit Ihrer Krankenkasse zu klären.

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