Vertretung in dringenden Notfällen
Dr. med. König
Plochingerstr. 115
73730 Esslingen
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Modernstes EMS-Training mit dem PelviChair: So stärken Sie gezielt Ihren Beckenboden und verbessern Sie Ihre Lebensqualität – ganz ohne Elektroden oder Sonden!
Beckenbodentraining ist nicht nur für Frauen wichtig. Auch Männer, besonders im Alter, können von einem starken Beckenboden profitieren. Harninkontinenz ist ein häufiges Thema, das durch effektives EMS-Training erfolgreich behandelt werden kann. Der PelviChair nutzt elektromagnetische Impulse, um die Muskulatur des Beckenbodens zu stimulieren und zu kräftigen. Dies trägt zur Verbesserung der Blasenkontrolle und zur allgemeinen Lebensqualität bei. Alles was Sie tun müssen ist: Sich darauf setzen – Angezogen und ohne das Ankleben oder Einführen von Elektroden oder Sonden!
Lassen Sie sich von unserem erfahrenen Team über die Vorteile des EMS-Trainings mit dem PelviChair beraten und entdecken Sie eine innovative und komfortable Lösung für Ihre Gesundheit und Wohlbefinden.
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um das EMS- bzw. HIFEM-Training mithilfe des PelviChair
EMS-Training (elektrische Muskelstimulation) nutzt gezielte Impulse, um die Beckenbodenmuskulatur zu aktivieren und zu stärken. In der Urologie wird es eingesetzt zur Behandlung von Harninkontinenz, Beckenbodenschwäche und funktionellen Beschwerden wie Verspannungen oder Schmerzen.
Im Vergleich zu herkömmlichem Beckenbodentraining erreicht EMS auch tiefere Muskelschichten – intensiver, effektiver und ohne aktives Mitmachen.
Der Beckenboden spielt auch beim Mann eine zentrale Rolle: für Kontinenz, Potenz und das allgemeine Wohlbefinden im Genitalbereich. Beckenbodentraining hilft, Harninkontinenz vorzubeugen, die Erektionsfunktion zu unterstützen und die Beckenstabilität zu verbessern – besonders im Alter, nach Operationen oder bei chronischen Verspannungen.
Das EMS-Training mit dem PelviChair ist für Männer und Frauen geeignet, die ihre Beckenbodenmuskulatur stärken und sensibilisieren möchten. Besonders hilfreich ist es für Männer und Frauen, die unter Harninkontinenz leiden oder präventiv etwas für ihre Beckenbodengesundheit tun möchten.
Frauen nach der Schwangerschaft die Ihre Rückbildungsgymnastik aktiv unterstützen möchten oder
Frauen mit Schmerzen im Beckenboden (z.B. bei CPPS, Vaginismus, ungeklärten schmerzhaftem Harndrang).
Oder einfach um die schönste Nebensache der Welt wieder umfänglich genießen zu können.
Auch Männer können hier Ihren Beckenboden kennenlernen und Ihren Teil dazu beitragen und z.B. bei einer Erektionsschwäche von dem Beckenbodentrainung, insbesondere in Kombination mit einer Stoßwellentherapie, profitieren.
Das klären wir am besten in einem persönlichen Beratungsgespräch. Wir prüfen Ihre individuellen Beschwerden, mögliche Kontraindikationen und klären, ob EMS-Training mit dem PelviChair für Sie sinnvoll ist – zum Beispiel bei Inkontinenz, Beckenbodenschwäche oder begleitend zur ED-Therapie.
Der PelviChair ist ein Gerät, welches zur Stärkung des Beckenbodens verwendet wird. Manch einer kennt das EMS-Prinzip vielleicht aus dem Fitnessstudio: Hier werden durch elektronische Muskelstimulation weitaus intensivere Ergebnisse erzielt, als bei herkömmlichen Training.
Wir nutzen den PelviChair in der Urologie um den Beckenboden möglichst effektiv zu trainieren, was nicht nur Frauen hilft, sondern auch Männer bei z.B. Harninkontinenz unterstützen kann. Damit Sie jedoch keine Elektroden an empfindlichen Stellen anbringen müssen, arbeitet der PelviChair mithilfe der HIFEM-Stimulation (High Focused Electro Magnetic), was bedeutet, dass sie sich einfach nur darauf setzen müssen. Ganz bequem und vollständig bekleidet. Denn: Elektromagnetische Impulse stimulieren die Muskeln, ohne dass der Patient aktiv Übungen durchführen muss.
Die Häufigkeit des Trainings hängt natürlich von den individuellen Bedürfnissen ab. In der Regel sind mehrere Sitzungen über einen Zeitraum von wenigen Wochen notwendig, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Als Faustregel sagt man jedoch zuerst 1-2 pro Woche und dann in der Regel 1x wöchentlich.
Nein, das EMS- bzw. HIFEM-Training mit dem PelviChair ist schmerzfrei. Die elektromagnetische Impulse können ein leichtes Kribbeln verursachen, sind jedoch nicht unangenehm. Die Intensität kann individuell eingestellt werden und richtet sich ganz nach Ihren Bedürfnissen und Ihrem Empfinden.
Eine Sitzung mit dem PelviChair dauert in der Regel knapp 30 Minuten.
Das EMS-Training mit dem PelviChair stärkt und sensibilisiert die Beckenbodenmuskulatur, verbessert die Blasenkontrolle und kann Harninkontinenz reduzieren. Zudem kann es die Sexualität positiv beeinflussen. Es ist eine nicht-invasive Methode, die ohne aktive Übungen und Aufkleben oder gar Einführen von Sonden auskommt.
Ja, das EMS-Training mit dem PelviChair kann auch präventiv eingesetzt werden, um Ihre Genitalregion zu sensibilisieren und damit Ihre Sexualität positiv zu beeinflussen. Eine gestärkte Beckenbodenmuskulatur kann möglichen Problemen vorbeugen.
Insbesondere vor und nach Operationen im Beckenbodenbereich und nach der Schwangerschaft ist die Kräftigung des Beckenbodens wichtig für die Erholung und Rückkehr zu uneingeschränkter Lebensqualität.
Nebenwirkungen sind selten. Einige Patienten können leichte Muskelzuckungen oder ein Kribbeln während der Behandlung spüren. Manchmal folgt ein leichtes Ziehen, ähnlich einem Muskelkater in den ersten 2 Tagen nach der Behandlung. Diese Symptome sind jedoch in der Regel harmlos und nur vorübergehend.
Die Ergebnisse variieren je nach individueller Ausgangslage und Trainingshäufigkeit. Viele Patienten bemerken jedoch bereits nach wenigen Sitzungen eine Verbesserung der Sensitivität des Beckenbodens, Blasenkontrolle und eine Stärkung der Beckenbodenmuskulatur – und damit eine Verbesserung Ihrer Lebensqualität.
Die Kostenübernahme kann in der Regel durch private Krankenkassen erfolgen, dies kann jedoch je nach individuellem Tarif variieren. Es ist ratsam, dies im Voraus mit Ihrer Krankenkasse zu klären und gegebenenfalls eine Kostenübernahme zu beantragen.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in der Regel nur die EMS-Therapie mit Elektroden-Applikation kombiniert mit Rektal- bzw. Vaginal-Sonden. Hier erfolgt die Kostenübernahme durch den Patienten als Selbstzahlerleistung.
Schwangere Frauen dürfen kein EMS- bzw. HIFEM-Beckenbodentraining durchführen! Ca. 6-8 Wochen nach der Geburt ist das Training aber eine hervorragende Unterstützung zur Rückbildung des Beckenbodens.
Frauen die mit einer Spirale verhüten oder eine Hormontherapie durchführen, sollten darauf achten, dass die Spirale aus Plastik ist. Kupferspiralen können sich evtl. erwärmen und stellen eine Kontraindikation dar. Generell sollte nach der Behandlungsphase die richtige Position der Spirale durch den Gynäkologen überprüft werden.
Wir brauchen ab … Unterstützung in folgenden Bereichen.
– Bereich 1
– Bereich 2
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Oder rufen Sie uns unter … an.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Ihre Urologie Jan Bergmann mit Team