Ihre Manneskraft ist nicht mehr das, was sie mal war und gibt Ihnen ein GefĂĽhl der Machtlosigkeit? Damit sind Sie nicht allein: In Deutschland sind etwa 10 % aller Männer ab 45 Jahren von Potenzstörungen betroffen.Â
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Diese männlichen Sexualstörungen äußern sich häufig durch Erektionsprobleme oder Libidoverlust. Das dauerhafte Anhalten einer Potenzstörung wird als Impotenz bezeichnet.
Auch wenn die Einnahme von PDE-5-Hemmern (oft auch bekannt als “blaue Pille”) eine kurzfristige Verbesserung der Erektionsstörungen bewirken kann, ist das Problem damit nicht gelöst. Die Wirkung tritt auch nicht sofort ein, außerdem ist bei oralen Medikamenten oft mit Nebenwirkungen zu rechnen.
Und Hand aufs Herz: Immer erst planen zu mĂĽssen, wenn Sie Sex haben wollen, ist auf Dauer kein Zustand.
Etwas so Wertvolles wie Ihre Männlichkeit dĂĽrfen Sie nicht einfach blind der Medizin anvertrauen – Sie haben es nämlich selbst in der Hand!Â
Mit Ihrem starken Willen und unserer Expertise holen Sie sich Ihr selbstbestimmtes Sexualleben zurĂĽck.
Die verschiedenen Ursachen von Potenzstörungen reichen von Durchblutungsstörungen ĂĽber psychologische Faktoren bis zu neurologischen Erkrankungen. All das gilt es individuell herauszufinden und systematisch anzugehen.Â
Die Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) ist ein schmerzfreies Behandlungsverfahren unterschiedlicher Beschwerden, die Sehnen, Kapseln, Bänder und Muskeln betreffen. Bereits nach etwa 4-6 Sitzungen zeigen sich oft deutliche Verbesserungen.
Durch hochintensive fokussierte elektromagnetische Muskelstimulation (HIFEM/EMS) wird die Muskulatur des Beckenbodens stimuliert und gestärkt. Das HIFEM-Gerät PelviChair nutzt dazu elektromagnetische Impulse.Â
Um Ihnen ganzheitliche Betreuung zu gewährleisten, bieten wir Ihnen zusätzlich zu den genannten Therapiemethoden
Damit Sie sich bestmöglich Ihren Erektionsstörungen stellen können, arbeiten wir gemeinsam mit Ihnen eine persönliche Behandlungsstrategie aus.
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um unsere Leistungen und das Urologische Röntgen.
Ambulante Operationen in der Urologie sind minimal-invasive Eingriffe, die ohne längeren Aufenthalt durchgeführt werden. Patienten können nach einer kurzen Aufwach- bzw. Beobachtungsphase nach Hause gehen.
Viele urologische Eingriffe können ambulant durchgeführt werden, darunter Vasektomien, Zystoskopien, die Entfernung von Harnleiterschienen und kleine Blasentumorentfernungen.
Die meisten ambulanten Operationen erfolgen in schonender lokaler Betäubung oder unter kurzer Vollnarkose. Der Eingriff dauert in der Regel nicht lange, und nach einer kurzen Erholungsphase können die Patienten nach Hause gehen.
Vor einer ambulanten Operation in lokaler Betäubung können Sie normale leichte Kost zu sich nehmen. Bei einer Vollnarkose sollten Sie nüchtern bleiben, also nichts essen, trinken oder rauchen. Zudem sollten Sie eine Begleitperson organisieren, die Sie nach der Operation nach Hause bringt.
Die unmittelbare Erholungsphase nach einer ambulanten Operation ist kurz, meist wenige Stunden. Vollständig erholt sind die Patienten in der Regel nach ein bis zwei Tagen, je nach Art des Eingriffs.
Nein, nach einer Vollnarkose sind Sie nicht verkehrstĂĽchtig und sollten nicht selbst fahren. Eine Begleitperson muss Sie nach Hause bringen und sollte 24 Stunden bei Ihnen bleiben.
Bei einer lokalem Betäubung können Sie in der Regel selbst fahren.
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es Risiken, darunter Infektionen, Blutungen und Komplikationen durch die Anästhesie. Diese Risiken sind jedoch bei minimal-invasiven, ambulanten Operationen gering.
Nach einer ambulanten Operation sollten Sie schwere körperliche Anstrengungen vermeiden und den Anweisungen Ihres Arztes folgen, um die Heilung zu unterstützen.
Die Rückkehr zur Arbeit hängt vom jeweiligen Eingriff ab. Viele Patienten können nach ein bis zwei Tagen wieder leichte Tätigkeiten aufnehmen. Ihr Arzt wird Ihnen genaue Anweisungen und individuelle Empfehlungen geben.
Nach einer ambulanten Operation erhalten Sie genaue Anweisungen zur Nachsorge. In einigen Fällen sind Nachsorgetermine notwendig, um den Heilungsverlauf zu überwachen und sicherzustellen, dass keine Komplikationen auftreten.
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