Was genau bedeutet Libido? Es ist die sexuelle Lust, die zu den Grundbedürfnissen des Menschen zählt. Dabei geht es nicht nur um Fortpflanzung, sondern auch um körperliches Wohlbefinden und Selbstbewusstsein. Die Libido funktioniert bei Frauen und Männern unterschiedlich. Während die männliche sexuelle Lust vom Hormon Testosteron gesteuert wird, spielt bei Frauen vor allem der Zyklus eine Rolle.
Scheidentrockenheit: Die Haut der Scheide ist normalerweise von einem dünnen Flüssigkeitsfilm überzogen, der für die nötige Feuchtigkeit sorgt. Dafür sorgen Blutgefäße in der Scheidenhaut, die laufend winzige Mengen Flüssigkeit abgeben. Durch den Mangel an Östrogen, bildet sich die Scheidenhaut zurück und wird somit auch weniger durchblutet bzw. befeuchtet. Die dadurch entstehende Scheidentrockenheit kann auch von Juckreiz begleitet werden und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr verursachen.
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Sexuelle Unlust: Oder auch Lididoverlust genannt, zählt auch zu den Beschwerden der Wechseljahre. Ebenfalls verursacht durch den niedrigen Östrogenspiegel, hängt sexuelle Unlust bei Frauen oft mit anderen Symptomen zusammen. So ist es nachvollziehbar, dass Schmerzen beim Geschlechtsverkehr wegen trockener Scheide gleichzeitig die Lust darauf mindern. Dies kann sich für Betroffene sehr unangenehm auf Selbstwertgefühl und Partnerschaft auswirken.
Die körperlichen Ursachen von Libidoverlust bei Frauen sind meist auf mangelnde Durchblutung der Vaginalschleimhaut zurĂĽckzufĂĽhren. Ein geschwächter Beckenboden kann ebenfalls dazu beitragen.Â
Wir gehen der Sache auf den Grund und kombinieren zur anschlieĂźenden Behandlung folgende nachhaltige Therapiemethoden:
In unserer Praxis nutzen wir die Lasertherapie im Bereich der Urogynäkologie z.B. zur Stimulation und Straffung der Vaginal(schleim)haut bei menopausalen Problemen oder leichter Harninkontinenz. Dies ist auch begleitend zur lokalen Hormontherapie möglich.
Durch hochintensive fokussierte elektromagnetische Muskelstimulation (HIFEM/EMS) wird die Muskulatur des Beckenbodens stimuliert und gestärkt. Das HIFEM-Gerät PelviChair nutzt dazu elektromagnetische Impulse.Â
m Ihnen ganzheitliche Betreuung zu gewährleisten, bieten wir Ihnen zusätzlich zu den genannten Therapiemethoden
Damit Sie sich bestmöglich Ihrem Libidoverlust stellen können, möchten wir mit Ihnen eine persönliche Behandlungsstrategie ausarbeiten.Â
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um unsere Leistungen und das Urologische Röntgen.
Ambulante Operationen in der Urologie sind minimal-invasive Eingriffe, die ohne längeren Aufenthalt durchgeführt werden. Patienten können nach einer kurzen Aufwach- bzw. Beobachtungsphase nach Hause gehen.
Viele urologische Eingriffe können ambulant durchgeführt werden, darunter Vasektomien, Zystoskopien, die Entfernung von Harnleiterschienen und kleine Blasentumorentfernungen.
Die meisten ambulanten Operationen erfolgen in schonender lokaler Betäubung oder unter kurzer Vollnarkose. Der Eingriff dauert in der Regel nicht lange, und nach einer kurzen Erholungsphase können die Patienten nach Hause gehen.
Vor einer ambulanten Operation in lokaler Betäubung können Sie normale leichte Kost zu sich nehmen. Bei einer Vollnarkose sollten Sie nüchtern bleiben, also nichts essen, trinken oder rauchen. Zudem sollten Sie eine Begleitperson organisieren, die Sie nach der Operation nach Hause bringt.
Die unmittelbare Erholungsphase nach einer ambulanten Operation ist kurz, meist wenige Stunden. Vollständig erholt sind die Patienten in der Regel nach ein bis zwei Tagen, je nach Art des Eingriffs.
Nein, nach einer Vollnarkose sind Sie nicht verkehrstĂĽchtig und sollten nicht selbst fahren. Eine Begleitperson muss Sie nach Hause bringen und sollte 24 Stunden bei Ihnen bleiben.
Bei einer lokalem Betäubung können Sie in der Regel selbst fahren.
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es Risiken, darunter Infektionen, Blutungen und Komplikationen durch die Anästhesie. Diese Risiken sind jedoch bei minimal-invasiven, ambulanten Operationen gering.
Nach einer ambulanten Operation sollten Sie schwere körperliche Anstrengungen vermeiden und den Anweisungen Ihres Arztes folgen, um die Heilung zu unterstützen.
Die Rückkehr zur Arbeit hängt vom jeweiligen Eingriff ab. Viele Patienten können nach ein bis zwei Tagen wieder leichte Tätigkeiten aufnehmen. Ihr Arzt wird Ihnen genaue Anweisungen und individuelle Empfehlungen geben.
Nach einer ambulanten Operation erhalten Sie genaue Anweisungen zur Nachsorge. In einigen Fällen sind Nachsorgetermine notwendig, um den Heilungsverlauf zu überwachen und sicherzustellen, dass keine Komplikationen auftreten.
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